gedanken
ich fühl mich wie ein leerer platz,.... die blätter fegen umher, der wind blässt und eine schaukel wippt einsam umher. das nichts reisst einen auf, die dunkelheit macht angst, kein stern ist am himmel zu erblicken, ich versuche mich festzuhalten, doch es geht nicht.... je mehr ich danach greife, desto weiter schwindet es von mir... als würde es mich auslachen, ein hämischer grinser, es versteckt sich.... und wirft mir aber immer wieder ein auge zu, doch die pupillen sind nicht mehr zu erkennen... es windet sich dreimal, viermal..... und das lachen wird immer höhnischer...
ich sinke... langsam zu boden... spüre das gras auf meiner haut.... eine träne kullert über mein gesicht...
die innerliche einsamkeit.... verhindert es mich loszulassen... es schnürt mir den atmen ab.. es zwingt mich... es brüllt mich an... tu es.... tu es..... du musst es tun!
ich versuche mich zu wehren, aber je mehr ich das tue, umso mehr sinke ich tiefer ins gras.. etwas glitschiges gleitet über mein ohr.... ein regenwurm....
langsam versuche ich mich hochzurappeln doch die einsamkeit treibt mich immer weiter runter,... es ist wie ein fass ohne boden... kein ende in sicht
es muss aber irgendwann aufhören, nur wann?
wann werde ich befreit sein? wann hört dieses martyrium endlich auf?
ich sinke... langsam zu boden... spüre das gras auf meiner haut.... eine träne kullert über mein gesicht...
die innerliche einsamkeit.... verhindert es mich loszulassen... es schnürt mir den atmen ab.. es zwingt mich... es brüllt mich an... tu es.... tu es..... du musst es tun!
ich versuche mich zu wehren, aber je mehr ich das tue, umso mehr sinke ich tiefer ins gras.. etwas glitschiges gleitet über mein ohr.... ein regenwurm....
langsam versuche ich mich hochzurappeln doch die einsamkeit treibt mich immer weiter runter,... es ist wie ein fass ohne boden... kein ende in sicht
es muss aber irgendwann aufhören, nur wann?
wann werde ich befreit sein? wann hört dieses martyrium endlich auf?
amelie_stern - 5. Mai, 21:36